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Städtische Lungenheilstätte na Praczach Odrzańskich [Illustrierte Wochenbeilage der Schlesischen Zeitung]. prośba o przypisanie

Dodał: TW40° - Data: 2012-10-10 19:02:29 - Odsłon: 7158
Rok 1925


Wybudowany w 1913 wg proj. spółki Zamak&Walter z Berlina jako szpital dla mężczyzn chorych na epilepsję, następnie oddział chirurgiczny dawnego szpitala na Praczach. W czasach współczesnych Zespół Szkół Rolniczych im. Ziemi Piastów, następnie Zespół Szkół Ochrony Środowiska (m.in. LO Nr XIX, Liceum Profilowane Nr XVII, Zasadnicza Szkoła Zawodowa) zlikwidowany 31.08.2007r.

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    1910 - 1912
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    1915 - 1920
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    1925 - 1930
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    1926
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    1930
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    1935 - 1940
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    2005
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    2005
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    2008
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    2010
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    2015
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    2015
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    2021

Biblioteka Cyfrowa Uniwersytetu Wrocławskiego

Poprzednie: Huta KAROL / Zakłady Urządzeń Górniczych WAMAG / KOPEX Machinery (dawne) Strona Główna Następne: Kamienica nr 26


Mmaciek | 2012-10-11 19:14:13
U góry budynek nr 9, po środku budynek nr 5 - kampus EIT+.
Virzzz | 2012-10-11 20:04:17
Po prawej żelazna krata autorstwa profesora Vonki.
vindi | 2012-12-08 10:35:17
Gdyby komuś chciało się tłumaczyć: Die Stadtische Lungenheilstatte in Herrnprotsch bei Breslau Die Auswirkungen des Krieges, insbesondere die unzureichende Ernährung, hatten ein starkes Anwachsen der Tuberkulose zur Folge. Die Wohnungsnot, die in allen Grossstädten herrscht, schafft der Ausbreitung dieser Volksseuche günstige Bedingungen. Aus den überfüllten Kleinwohnungen sollen die ansteckungsfähigen Lungenkranken unter allen Umständen herausgebracht werden, um nicht die Mitbewohner anzustecken. Um die unübersehbaren Schäden, die das Verbleiben Tuberkulöser in den überfüllten Wohnstätten, insbesondere der minderbemittelten Bevölkerung, nach sich ziehen muss, zu vermindern, hat die Stadt Breslau zwei umfangreiche, ursprünglich für Epileptiker bestimmte Heilanstaltsgebäude in Herrnprotsch als Krankenhäuser für Tuberkulöse erbaut und im Oktober 1920 in Betrieb genommen. Die in den Rahmen der Heilanstalt und Pflegeanstalt Herrenprotsch eingegliederte Lungenheilstätte besteht in einem Gebäude hufeisenförmigen Grundrisses für die chirurgisch Kranken. Der letzterwähnte Bau beherbergt in seinem Untergeschoss auch die Röntgenabteilung. Alle berechtigen Anforderungen, die heute an die Hygiene der Krankenanstalten gestellt werden, reichliche Luftzufuhr und Lichtzufuhr, ausreichender Flächenraum, Vorsorge für bestmögliche Reinhaltung und Säuberung, find in diesen beiden modernen Häusern in bester Weite erfüllt. Während an den Südenden der Flügelbauten der inneren Abteilung geschlossene Liegehallen in allen Geschossen angegliedert wurden, hat man einer Anregung des verstorbenen. Dr Struve entsprochen und am Südgiebel des chirurgischen Hauses terrassenförmige, offene Liegehallen angebaut, um vollkommene Freiluftkuren in unmittelbarer Nähe der Wohnräume vornehmen zu können. Die nach den Entwürfen des Magistrats-Baurats Georg Müller ausgeführten Häuser, die in Klinkermaterial ausgeführt und mit bildnerischem Schmuck geziert find, machen in Innern wie im Aussern einen durchaus ansprechen und freundlichen Eindruck.